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Die Suhr by Night Serie startet in eine neue Saison, dieses mal wie folgt:

  • 45. Suhr by Night am Mittwoch, 27.11.2019, Distelberg
  • 46. Suhr by Night am Mittwoch, 15.01.2020, Gönhard
  • 47. Suhr by Night am Mittwoch, 19.02.2020, Telli

Achtung: Wegen zu vielen Anmeldeungen letztes Jahr wurde wieder eine Anmeldungsbegrenzung eingeführt (Punkt 3. in den Anmeldemodalitäten).
 

 

 

 

 

Am Samstag, 19. Oktober organisierte die OLG Rymenzburg den letzten regionalen Aargauer OL, welcher gleichzeitig auch der Abschlusslauf für ZJOM war.

Auf der Karte Seckwald starteten die eher frühen Läufer bei Regen und konnte dafür warm duschen. Wer spät startete, hatte Sonne und musste dafür mit einer eiskalten Dusche vorlieb nehmen. Wunderschönes, flaches Gelände mit Moos und weiter Sicht wechselte sich ab mit Dornen und sumpfigen, steilen Partien.

 

Die internationalen und nationalen Erfolge der Aargauer wurden als erstes geehrt. Bei der Gesamtwertung der ASJM Wertung standen folgende Tannliflitzer auf dem Podest:

 

 

Sonvico, Freitag, 11. Oktober 2019

Heute war der Ausflugstag. Wir sind um 9 Uhr mit den Autos nach Rivera gefahren. Stonis Seitenfenster ist bei dieser Autofahrt kaputt gegangen und er musste in eine Werkstatt fahren. Es war schon am Morgen sonnig. Mit der Gondelbahn ging es dann hoch auf den Monte Tamaro. Als wir alle in den Gondeln sassen, lachten wir die Wanderer unter uns aus. Helena hatte zu diesem Zeitpunkt schon ein Sandwich mit Tomaten, Salat, Käse, Salami, Butter, Gurken und mehr nicht (merkt euch Helenas Empfehlung) gegessen. Oben angekommen, begannen wir unsere Rundwanderung. Zuerst wanderten wir bis zur Capanna Tamaro beim Gipfel La Manera mit einem Signalturm. Kasimir, Lino, Helena, Greta und Gregor nahmen dabei die „Abkürzung“ schnurgerade den Berg hinauf. Alle Anderen nahmen den normalen Weg. Oben angekommen machten wir eine Znünipause und Helena ass ihr zweites Sandwich. Stoni war inzwischen auch oben angekommen. Wir liefen nicht bis zum Gipfel Monte Tamaro, sondern um den La Manera wieder runter und machten unsere Mittagspause bei ein paar stinkenden Geissen. Helena ass ihr drittes Sandwich. Die Geissen griffen unsere Rucksäcke an und Stoni verteidigte uns mit einem Apfel als Köder. Nach der Rundwanderung gingen wir rodeln. Severin und Alena sind fast aus dem Sitz geschleudert worden, weil Severin so schwer ist. Dann haben wir alle ein Glace gegessen und wir haben auf dem Spielplatz gespielt oder gingen die Botta Kirche besichtigen. Danach ging es mit der Gondel im Schneckentempo wieder runter. Dabei ass Helena ihr viertes und letztes Sandwich. Alle aus Stonis Auto mussten dann noch zur Werkstatt laufen und kamen später als die Anderen zurück zum Lagerhaus. Zum Znacht gab es Chicken-Nuggets und Chees-Nuggets. Und jetzt gehen wir unsere Sachen für morgen packen, bevor es den Quizabend gibt.
Diesen gewannen Lukas / Severin / Alena / Janna.

Berichteschreiber: Carola, Greta, Helena, Janna
 

Sonvico, Donnerstag, 10. Oktober 2019

Wie immer gab es um acht Uhr  „Zmorge“. Um halb zehn waren alle startklar und fuhren mit unterschiedlichen Routenwahlen nach
Es gab es einen Sugus-OL oder die ersten Startposten der Elite DE (ersten 6 Posten) / HE (ersten 9 Posten) der EM Mitteldistanz auf der Karte Capriasca.

Bei Sugus-Ol mussten wir Posten besuchen, um die dortigen Sugus zu sammeln. Man durfte nur eins pro Farbe haben. Es gab vier verschiedene Farben. Es gab noch eine spezielle Farbe, nämlich Gold. Die goldenen Sugus waren auf 3 Stück reduziert und waren deshalb sehr selten. 

Nach dem Lunch gab es die Verlosung der Staffelteams. Die auf der langen Bahn durften zweimal starten. Auf der ersten Runde waren sie im gleichen Gelände wie am Morgen, nach der zweiten Runde der langen Bahn stöhnten viele, die sei viel anstrengender gewesen mit sehr viel mehr Höhe auf’s Mal.
Die auf der kurzen Bahn liefen nur einmal.
Es gab einen speziellen Modus: die Läufer der langen Bahn lösten in umgekehrter Zieleinlauf-Reihenfolge die Läufer der kurzen Bahn ab. Das heißt, der Letzte der langen Bahn löste der erste der kurzen Bahn ab usw. und der Erste der langen Bahn löste der Letzte der kurzen Bahn ab. Handicap für die schnellen Läufer wie Ismael, Gante und Adi.
Gewonnen haben Kasimir, Carola und Oliver, zweite wurden Florian, Gante und Stoni, dritte wurden Nadja und Martin.
Nach dem Posten einziehen, gab es noch feinen Kuchen.

Nach dem Dehnen gab es Grillabend. Für 8 Tichu-Teams gab es nach der Rangverkündigung der Staffel ein Tichu-Turnier, das Ismael/Severin gewannen. Die anderen machten ein Autorennen und spielten Tschau Sepp, bis es Zeit für ins Bett war.

Sonvico, Mittwoch, 9. Oktober 2019

Auch heute gab es um 8 Uhr Zmorge. Alle waren da und es war lecker. Anschließend fuhren wir nach Tesserete. Auf dem Weg gab es Komplikationen wegen einer Baustelle. Als wir ankamen, ging es gleich los mit dem Routenwahl-Training. Der Wald war wunderschön, doch wir kamen feucht zurück. Das Gelände war wunderbar belaufbar. Und im Vergleich mit anderen Wäldern im Tessin nahezu flach. Es hätte einen coolen Spielplatz gehabt zum Spielen, doch er war viel zu nass. 

Nach dem Lunch ging es mit einem kurzen Sprint durch Tesserete weiter. In Tesserete gab es viele Baustellen und die Durchgänge waren sehr versteckt. Doch das kleine Städtchen hat durchaus seinen Charme. Jedoch eine Schlaufe wurde von uns nicht absolviert, da sie im hohen Gras war und es in Strömen geregnet hat. Alle kamen pflotsch nass vom Sprint zurück. Nach diesem Tag freuten wir uns ganz besonders auf die warme Dusche. 
Nach dem Dehnen gab es Kürbissuppe, Salat und Penne mit Pesto und 5p. Zum Dessert gab es Schoggicrème. Auf dem Abendprogramm stand noch der Mikro-OL. Der relativ knifflig war. Die andere Zeit des Abends wurde fleißig für das Tichu-Turnier am Donnerstag geübt.


Berichteschreiber: Alena, Alva, Nadja, Rima
 

Sonvico, Dienstag, 8. Oktober 2019

Nachdem wir nach acht Uhr Z’morge gegessen hatten, gingen wir um halb zehn zum ersten Training. Da wir in ungewohntem und steilem Tessiner Wald trainierten, absolvierten die Kleineren und die Unerfahreneren zuerst einen Kurs bei verschiedenen Leitern. Die Anderen gingen direkt in den Wald. Diejenigen im Kurs mussten in Vierergruppen (drei Kinder, ein Leiter) vier Posten anlaufen. Dabei sollte immer eines der Kinder den Posten suchen und erklären, wie er oder sie zum Posten kommt und der Leiter sollte die Funktion eines Schatten einnehmen. Die anderen fünf gingen direkt zum Start (mit Zwischenhalt am Spielplatz). Obwohl sie zuerst getrennt starteten, fanden sie sich bei einem Posten wieder, der nicht auffindbar war. Sie beschlossen, aufzugeben und den nächsten Posten zu suchen. Dieser war allerdings voll im Gestrüpp, weshalb sie ihn nicht nahmen. Zu ihrer Verteidigung muss man allerdings sagen, dass sie das Objekt (ein grosser Stein) sahen. Der nächste Posten war ebenfalls im Gestrüpp, aber weil sie sowieso dort vorbei mussten, kämpften sie sich durchs Gestrüpp. Wieder auf dem Weg trafen sie Gregor, der die Posten gesetzt hatte und als sie ihnen die ganze Geschichte erzählten hatten, meinte er nur: „Ah ja, die musstet ihr nicht nehmen, das wollte ich euch gerade sagen.“