Last Christmas, mit diesem Weckersound startete unser zweitletzter Tag. Durch das feine Frühstück gestärkt, fuhren wir ans Training auf den Hornberg. Es war eine Karte, die fast nur aus offenen Partien bestand, mit kleinen Waldstücken als Abwechslung. Das freute uns alle. Heute war es Grob-Fein, was für viele eine Schwierigkeit bedeutete, keinen Posten zu suchen. Wir starteten und genossen eines der letzten Trainings in diesem wunderschönen Gelände. Nach dem anstrengenden Lauf wurde der Lunch zubereitet und alle genossen die sonnigen Mittagsstunden. Nach der Pause verschoben wir uns einige hundert Meter auf einen neuen Teil der Karte, wo dann das nächste Training startete. Am Nachmittag widmeten wir uns einer herausfordernden Staffel in Zweierteams.
Als wir von der schönen Musik geweckt wurden, gab es wie üblich um 07.45 Uhr Frühstück. Um 9.00 Uhr fuhren wir vom Lagerhaus ab. Die einstündige Fahrt nach Waadt war sehr lange. Als wir dann am Ziel angekommen sind, war es noch ein bisschen frisch und kühl. Die Relief-Bahnen im offenen und felsigen Gebiet von Bretaye waren zum Teil anspruchsvoll und man musste aufpassen das man sich die Füsse nicht vertrampt.
Der heutige «Ruhetag» startete wie immer um 7:30 Uhr. Nach dem leckeren Frühstück fuhren wir mit den Autos zur Talstation Wispile und fuhren mit den Gondeln bis ganz oben. Wir besammelten uns alle und liefen über schöne Wiesen und durch steile Wälder. Nach drei Stunden und 10 Kilometern waren wir dann am Lauenensee. Die wilden Jungs und Mädels versuchten sich gegenseitig in den kalten See zu schubsen. Es wurden sogar Wetten abgeschlossen, wer zuerst in den See fällt. Leider oder zum Glück fiel niemand hinein. Stony offerierte uns allen eine leckere Glace im Restaurant. Zum Glück war es dann nicht mehr weit bis zu den Autos.
Der Tag begann für uns um 7:30 Uhr. Zum Frühstück gab es ein Buffet mit Brot und Müsli. Nach dem Frühstück packten wir alle unsere Sachen und chillten anschliessend noch ein wenig. Danach ging es zum ersten Training an diesem Tag. Es war ein Höher-Tiefer Training. Der Wald war sehr steil. Das passt auch irgendwie zu Höher-Tiefer. Die mittleren und langen Bahnen hatten das Ziel weiter unten an einem Parkplatz. Als das Training beendet war gingen wir wieder zurück zu unserem Lagerhaus. Dort assen wir Zmittag. Es gab zum Zmittag Hörnlisalat, da noch Hörnli von gestern Abend übrighatten. Ausserdem gab es Brot, Käse und Gemüse dazu. Das Beste war allerdings, ausser für Erwachsene die nur Gemüse gerne haben, das es zum Dessert noch Risoletto. Am Nachmittag fuhren wir dann nach Gstaad für einen Stadt-OL. Jeder machte zwei Bahnen. Bei kurz gewann Laurin Honegger, bei Mittel war es Bernhard Bieri, und bei Lang gewann Sarina Grimm. Nach dem Stadt-OL fuhren wir wieder in unsere Unterkunft. Da hatten wir dann erst mal Zeit zu duschen, und zum Chillen. Zum Znacht gab es dann Spätzliauflauf (mit ziemlich viel Gemüse). Als Abend Programm schauten wir die perfekten Ruten des Stadt-OL an. Als Abschluss gab es noch Kuchen als Dessert.
Greta Steiner und Merit Sommer
Heute war der Tag der Anreise. Wir trafen uns um 9:45 Uhr in Aarau, das war bei allen unterschiedlich. Nach einer Stunde Fahrt machten wir das erste Training in Lattigen. Wir liefen dann zum Start und machten zwei Läufe. Der Wald war klein, grün und hatte viel Relief. Ungefähr nach einer Stunde als wir alle zurück waren fuhren wir weiter. Doch bei Pädi machte nach ungefähr einer halben Stunde das Auto schlapp. Er fuhr auf den Bahnhofplatz von Weissenbach, doch dort hielt kein Zug mehr. Danach rief er Snoopy an und bat ihn um Hilfe. Zuerst kam der Pannendienst und nahm das Auto mit. Später kam dann endlich Snoopy an und nahm uns mit.